„Deutschland wehrt sich“ scheitert am eigenen Anspruch

DSC_0234Am Samstag, den 30.01.2016, verzeichnete der „Dachverband Deutschland wehrt sich“ einen neuen Tiefpunkt in ihrer Aktivismus-Karriere. Mit rund 70 Teilnehmern erreichte die rechte Facebook-Gruppen einen erneuten Zahlentiefststand bei ihren Aufmärschen. Immer wieder gestört wurde die Veranstaltung von einer Gegenkundgebung in unmittelbarer Nähe durch kreative Sprechchöre und Gesänge.

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Bürgermeister Howest solidarisiert sich mit besorgten Rassisten

DSC_0020Am Samstag, den 30.01.2016, veranstalteten rassitische Bürger eine Kundgebung an der B104 in Gadebusch. Die Organisatoren Chrisitan Zimmermann, der Anmelder der Kundgebung, Holger Hempel und Mathias Abraham wollten ein Zeichen setzen, um für einer Obergrenze für Geflüchtete zu demonstrieren.

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„Deutschland wehrt sich“ startet ins neue Jahr

Demo1Am Samstag, den 23.01.2016, marschierten bis zu 70 Neonazis unter dem Motto „Gemeinsam für die Heimat“ durch die nahezu menschenleere Wismarer Innenstadt. Trotz kurzfristiger Mobilisierung protestierten 50 Gegendemonstranten vom Bündniss “Wismar für alle“ gegen den als Bürgerprotest getarnten Neonaziaufmarsch.

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MVgida feiert 1-jähriges Bestehen in Schwerin – „Wismar wehrt sich“ plant neue Demo in Wismar

FrontDie von der NPDdominierten MVgida-Bewegung zog mit bis zu 380 Teilnehmern durch die Schweriner Innenstadt. Dort wo alles begann, wollten die „besorgten Rassisten“ ihr 1-jähriges Jubiläum bestreiten. Nur vereinzelt stieß der Aufmarsch auf Gegenprotest.

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Vortragsveranstaltung im Thinghaus

gesamtKurz vor Weihnachten lauschten rund 50 Neonazis eine Vortragsveranstaltung zum Thema Vertriebenen im deutschlandweit bekannten Neonazitreffpunkt Thinghaus in Grevesmühlen.

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Letzte MVgida für das Jahr 2015 in Hagenow

front Gestern, am 14.12.2015, marschierten rund 120 Neonazis unter dem Label des NPDdominierten MVgida-Bewegung durch die Hagenower Altstadt. Nachdem sich die Teilnehmerzahlen allmählich dezimieren, setzten die Redner neben den Forderungen nach einer neuen Regierung vor allem auf eine Stärkung des Wir-Gefühls. Die Partei DIE LINKE meldete eine Gegenkundgebung in unmittelbarer Nähe des Startpunktes des von der NPD organisierten Aufmarsches.

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MVgida marschiert erneut durch Sternberg

frontAm Montag, den 07.12.2015, marschierten bis zu 130 besorgte Rassisten in einer von der NPD-dominierten MVgida-Bewegung organisierten Aufmarsch durch Sternberg. Am Rand des Auftaktortes des rechten Aufmarsch hielten ca. 150 Gegendemonstranten eine Kundgebung ab und zogen im Anschluss zum Friedensgebet in die Kirche Sternbergs.

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MVgida marschiert erneut durch Boizenburg

BoizeDer NPD-dominierte Pegida-Ableger in Mecklenburg-Vorpommern marschierte wieder am heutigen Montag, den 30.11.2015, mit seinem Gefolge durch die Boizenburger Wohngebiete. Bis zu 150 NPD-Stammwähler fanden sich auf dem Marktplatz ein und lauschten den Reden Andreas Theißens. Der angekündigte Gegenprotest wurde von Polizeikräften in Sicht- und Hörweite verhindert.

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„Tag des Deutschen Widerstandes“

transpiAm Samstag, den 28.11.2015,  fanden flächendeckend in ganz Mecklenburg-Vorpommern rechte Kundgebungen und Aufmärsche zum Thema Asylpolitik statt. 
David Bühring und Torsten Schramke riefen unter der Facebook-Gruppe des Dachverbandes  „Deutschland wehrt sich“ zu dem „Tag des deutschen Widerstandes“ auf. Sie forderten ihre Anhänger auf, in deren Städte und Dörfer Aufmärsche, Kundgebungen und Mahnwachen anzumelden. [1]

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Wismarer NPD-Senior bereit für Europa!

schütthwiSeit einigen Wochen erscheint auf der Internetseite des NPD Europaparlamentsabgeordneten und ehemaligen NPD Bundesvorsitzenden Udo Voigt der neue „wissenschaftliche Referent“ Rainer Schütt. Der gebürtige Wismarer Schütt sitzt seit Juni 2014 für die NPD in der Wismarer Bürgerschaft.

Rainer Schütt, 1944 in Wismar geboren, ist gelernter Diplom Ingenieur für Maschinenbau.
Seit kurz nach der Wende bis Anfang der 2000er hat er in Schleswig-Holstein gelebt und war dort der NPD-Kreisvorsitzende von Lübeck und Ostholstein. 2005 trat er als Bundestagsdirektkandidat und 2006 als Direktkandidat zu den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern für die NPD in Nordwestmecklenburg und Wismar an. Nach den Wahlen herrschte vorerst Stille, bis er sich überraschenderweise zu den Kommunalwahlen 2014 erneut für die NPD aufstellen ließ.

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